Las etliche Bücher von ihm und war immer beeindruckt. Kritiken waren jedoch wechselnd. Hat mich nicht angehoben.
OldMan
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- NIHIL, NIHIL. (Von Nichts wird Nichts.) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- NVA wie so ziemlich alle damals in der DDR - 1987 Hptm. d.R., von 1961 an bis heute beruflich alles mögliche und ziemlich viel gemacht, jetzt aber Rentner und Hausangestellter bei meiner lieben Frau... (grins)
"Die Stunde der toten Augen" war das erste Buch, welches ich gelesen habe. Leider habe ich es nicht mehr im Besitz. Ansonsten einige seiner Südostasienreihe und "Der Gaukler".
II/1967-II/1970 WR "F.E.Dzierzynski", davon 33 Monate in Erkner, danach bis 1990 MfS, HA XVIII
mit den "Weissen Feuern von Hongkong" ( "Gelbe Reihe", hat aber nichts mit Asien zu tun[grin"] habe ich auch angefangen Thürk zu lesen; mußte feststellen an Hand Deines Fotos, dass ich doch nicht alle Bücher von ihm habe.... und "Tod und der Regen" waren u.a. auch ein Grund mich näher mit VN zu befassen. Und die Kenntnis der "Stunde der toten Augen" Erstauflage mit einer späteren hat mich dann doch von einer "sanften Zensur" in "unserem Ländle" überzeugt.....
Die Existenzberechtigung für das Militär ist es, das Land und das Volk vor Bedrohungen zu schützen Park Geun_Hye ( 1952 - )
Zu DDR-Zeiten war H.T. mein Lieblingsschriftsteller. Ich denke, dass ich alle Bücher von ihm gelesen habe, die auf dem Markt waren.
Ich schrieb auch mal meine Gedanken zum Buch "Stunde der toten Augen", welches gar bei den FJ der NVA so eine Art Fibel oder Grundwissen war. Ja, er war schon ein toller Schriftsteller mit Insiderkenntnissen, vor allem des asiatischen Raumes. Wenn ich da nur an das Buch "Shangrila" denke.
Gruß
Ebbe und Flut, der Lauf der Gestirne - dass sind meine kleinsten Probleme.
Shangi La; habe ich auch gelesen. Wie Du sagst, die Insiderkenntnisse waren beeindruckend. Ich fand das regelrecht zwiespältig; wir in unserer gemütlichen DDR und Thürk schreibt wie aus einer anderen Welt
Das war noch Literatur.. Fa
1984-86 GWD FAklZ (AB-9) // 1989 RWD ZKChAkl (NR-14) "...Wenn wir brüderlich uns einen, schlagen wir des Volkes Feind..." (Textpassage aus der Nationalhymne der Deutschen Demokratischen Republik)
Ich war von "Indonesien" begeistert, weil ich damals in einem Alter war, als das alles geschah, in dem man sich für derartige Dinge interessierte (genau wie auch für die Bücher von Schreyer, z.B. "Preludio 11", die in Südamerika etc. handelten). In der DDR wurde dann Suharto verteufelt; allerdings sagte mir damals dann ein Freund, dass das nicht so bleiben würde, irgendwann würde man wieder mit denen reden. So geschah es Jahre später... "Pearl Harbor" war auch interessant; habe ich viel Wissen entnehmen können.
OldMan
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Er ist einer der erfolgreichsten DDR-Schriftsteller. Gemessen an der Auflagenhöhe. Mit seinen spannend geschriebenen Romanen über Kriege, Spionage und Waffenhandel bediente er das Lesebedürfnis vieler Ostdeutscher. Ein Kalenderblatt von Thomas Hartmann. https://www.youtube.com/watch?v=5HTK2S2r8Cc
Soldatenforum
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20.07.2025 16:53
20051209_Das Vermächtnis des Harry Thürk_nd.pdf
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